Früher nutzten die Hausener Bauern rund 30 Wasserschöpfräder an der Regnitz, um ihre Äcker zu bewässern. Eines davon ist heute noch zu sehen. Durch die Bewässerung erreichten die Bauern besonders hohe Ernteerträge und kamen zu bescheidenem Wohlstand, der unter anderem in der aufwendigen Tracht ihrer Frauen Ausdruck fand. Zu sehen sind einige dieser Gewänder im Dorfmuseum im Greifenhaus.

Wasserschöpfrad bei Hausen. Foto: Andreas Hub / Frankentourismus

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