Die Menschen, die Storys

Wer plante und baute den Ludwig-Donau-Main-Kanal? Wie arbeiteten und lebten Hafenmeister und Schleusenwärter, die für den Betrieb der Wasserstraße verantwortlich waren? Was und wie viel wurde transportiert?

An sechzehn besonderen Standorten entlang des historischen Ludwig-Donau-Main-Kanals zwischen Kelheim und Bamberg geben Infostelen darauf Antwort. Große metallene Figurengruppen an neun dieser Stationen lassen den vergangenen Alltag am Ludwigkanal lebendig werden. Mittels QR-Code abrufbare Hörgeschichten geben dabei Einblick in die Geschichte der Wasserstraße, ihrer Planer und Erbauer sowie der Menschen, die an ihrem Ufer lebten.

Von Karl dem Großen bis zum Main-Donau-Kanal: Überblick über die Kanalgeschichte

Die Stationen

Der gut 10 Minuten lange Jubiläumsfilm "Bayerns längstes Denkmal feiert 175. Geburtstag" von Hajo Dietz folgt mit einzigartigen Luftaufnahmen und historischen Bildern dem Ludwig-Donau-Main-Kanal von Kelheim bis Bamberg und erzählt seine Geschichte. Eine eindrucksvolle Reise.

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Die Regierung der Oberpfalz hat mit den Wasserwirtschaftsämtern 2015 das Projekt „Informations- und Kommunikationsprojekt am Ludwig-Donau-Main-Kanal“ in Auftrag gegeben. Ziel ist es, das Industriedenkmal einheitlich darzustellen, sichtbar und erlebbar zu machen, aber auch mehr Akzeptanz für den Unterhalt zu schaffen. Am 29.05.2017 wurde das Ergebnis mit 16 Stelen und Hörstationen Schleuse Nr. 1 (Kelheim ) und Schleuse Nr. 100 (Bamberg) präsentiert. Das Konzept erstellte koop m+p -eine Kooperation aus den Agenturen Phocus Brand Contact in Nürnberg und Rieger-Müller aus München.

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